Bei der Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR) handelt es sich um eine spezielle Form der Elektrotherapie, die unter anderem zur Behandlung von venösen und lymphatischen Stauungserscheinungen eingesetzt werden kann.
Der Interferenzstrom wurde von DR. H. Nemec (Rankweil/Österreich) entwickelt. Die IFR ist also keineswegs als eine neuartige Therapiemethode zu betrachten sondern eine Modifikation jener Interferenzstromtherapie, wie sie bereits seit den 60er Jahren im Leistungskatalog aller Krankenkassen verzeichnet steht unter EBM 534 als Kassenleistung verordnet und abgerechnet werden kann. Ebenso ist in der GOT ( Gebührenordnung der Tierärzte) unter der Nummer 404 aufgeführt.
Wie wirkt eigentlich IFR ?
Das Wirkprinzip der Interferenzstrom-Regulationstherapie beruht auf einer Modulation ( Beeinflussung) der Bioelektrizität der Körperzellen, die bei erkranktem Gewebe durch Veränderungen gekennzeichnet ist. Neben dem breiten Spektrum der Erkrankung, bei denen dieses Verfahren eingesetzt werden kann. Der Vorteil der IFR liegt darin, dass es sehr vielseitig einsetzbar ist und auch bei Patienten mit Metallimplantaten verwendet werden kann was bei der Niederfrequenz nicht möglich ist.
Exakt wissenschaftlich objektiviert werden konnte unter anderem:
Interferenzstrom zugeschrieben werden, sind:
Andere klinisch wissenschaftliche objektive Wirksamkeiten die dem mittelfrequenten
Anwendungsmöglichkeiten: